Ein Bandscheibenvorfall ist ein Schmerzzustand aufgrund der Protrusion einer Bandscheibe, die die umliegenden Nervenwurzeln zusammendrückt und so eine Radikulopathie verursacht. Aus anatomischer Sicht besteht die Bandscheibe aus einem Gallertkern mit geleeartiger Konsistenz und aus einem Faserring, dem die strukturelle Funktion des Beinhaltens des Kerns zukommt. Wenn der Ring verletzt wird, tritt der Kern aus seiner Position aus und wölbt sich in Richtung des Spinalkanals vor.
Traumata oder, wie in den meisten Fällen, die Degeneration der anatomischen Struktur der Bandscheibe in Zusammenhang mit der Alterung sind die Hauptursachen für einen Bandscheibenvorfall.
Das Hauptsymptom besteht im Schmerz, der im tatsächlich vom Bandscheibenvorfall betroffenen Bereich wahrgenommen werden, aber manchmal auch entlang der gesamten Nervenbahn der betroffenen Nerven ausstrahlen kann. Häufiger im Lumbal- und Zervikalbereich auftretend - im Lendenbereich zusätzlich 15 Mal öfter als im Nacken - werden die beiden Arten von Bandscheibenvorfällen auch durch die Lokalisierung der Schmerzen unterschieden: Bei zervikalen Bandscheibenvorfällen sind Hals und Arme betroffen, wohingegen Protrusionen der Bandscheiben im Lendenbereich eine Reizung des Ischiasnervs und damit eine Lumboischialgie verursachen. Die Beschwerden sind im Allgemeinen fortschreitend und sie können zu deutlichen Einschränkungen führen, wie etwa zur Unmöglichkeit physische Aktivitäten auszuführen. Dafür kann wiederum ein mögliches Fortschreiten weiterer Degenerationsprozesse verantwortlich sein, die beispielsweise zu einer Verstärkung der Schmerzen und zu einer Erhöhung des Körpergewichts führen.
Für die Diagnose ist eine körperliche Untersuchung des Patienten erforderlich, bei der die Lokalisierung der Schmerzen, der Status der Reflexe, die Sensibilität, die Kraft und die Muskelatrophie festgestellt werden. Nützlich zur Bestätigung der Erkrankung sind außerdem auch radiologische Untersuchungen wie etwa MRT, mit der auch festgestellt werden kann, ob die umliegenden Nervenstrukturen geschädigt sind und wie stark die Entzündung im betroffenen Bereich ist.
Die Symptome eines Bandscheibenvorfalles können durch konservative Behandlung wie Ruhe, Manualtherapie oder physische Therapietechniken wie etwa Lasertherapie gelindert werden. Wenn der Patient auf diese Behandlung nicht anspricht und/oder sich die Symptome (z.B. Schwäche oder Taubheit in den von der Nervenbahn betroffenen Gelenken) weiter verschlechtern, kann der Patient einem spinalchirurgischen Eingriff wie etwa Diskektomie, Spondylodese oder der Einsatz einer künstlichen Bandscheibe unterzogen werden.
Die Lasertherapie erwies sich als ein nützliches Hilfsmittel in der Behandlung von Schmerzen infolge eines zervikalen (vgl. klinischer Fall von Dr. Perez, Energy for Health #14) wie auch eines lumbalen (vgl. klinischer Fall von Dr. Grennell, Energy for Health #17) Bandscheibenvorfalls.
Eine bereits lokal wie auch oral mit schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikamenten behandelte Patientin wurde bei Dr. Grennell mit Schmerzen der Stärke 10 nach der VAS Schmerzskala (maximaler Schmerz) vorstellig. Nach der Behandlung mit der Lasertherapie über einige Monate zeigten sich bei ihr greifbare Verbesserungen in Sachen Schmerz und Lebensqualität (Schlaf, Beweglichkeit), sodass sie nach einigen Wochen eine Therapie aufnehmen konnte. Die Ergebnisse des Behandlungszyklus führten zu einem konstanten und kontinuierlichen Fortschritt bis hin zur vollkommenen Schmerzfreiheit. Dies hat die Patientin auch bei der Kontrolluntersuchung bestätigt, die 3 Monate nach Behandlungsende stattfand. Auch das von Dr. Perez dargelegte Fallbeispiel ist eine Bestätigung für die Wirksamkeit der Lasertherapie in der Behandlung eines Bandscheibenvorfalles: Eine Patientin, die mit anhaltenden, schweren Schmerzen infolge eines Bandscheibenvorfalles den Arzt aufsuchte, konnte vollständig von ihren Schmerzen befreit werden. Damit wurde dank der Lasertherapie ein chirurgischer Eingriff überflüssig.
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