Federscherma Tv: Hilterapia^® günstig für die Behandlung von Tendinopathien am Knie

05 Juni 2020 - Firma -

Sie gehört zu den Erkrankungen, die besonders häufig Fechter betreffen, daher wurde ihr ein Schwerpunkt im Rahmen der Sendung “A bordo pedana” von Federscherma TV gewidmet: Die Tendinopathie am Knie ist eine besonders bei Sportlern, die das Gelenk viel belasten, häufig auftretende Erkrankung, die Schmerzen und manchmal Schwierigkeiten bei der funktionellen Wiederherstellung verursacht.

Zur Linderung der Schmerzen und für eine rasche Genesung ist eignet sich die Hilterapia^® perfekt.

Dies bestätigt auch die Physiotherapeutin Valentina Rivetti vom Centro Virola (Verolanuova – BS), die viele Sportler behandelt.

“Tendinopathien am Knie”, erklärt Dr.ssa Rivetti, “sind Erkrankungen, die häufig chronisch werden und eine Verdickung der Sehnen verursachen, die schwer zu behandeln ist. Für die Behandlung gibt es keine bessere Therapie als die Hilterapia^® mit ihrer besonders intensiv schmerzstillenden Wirkung. Außerdem bietet die therapeutische Lösung von ASA eine deutliche ableitende Wirkung am Gewebe selbst, das dadurch weniger verdickt wird. All diese Vorteile kommen zur Möglichkeit hinzu, alle Phasen problemlos zu behandeln – von akut bis chronisch”.

Eine weitere Bestätigung für die Bedeutung der Therapieform ist das von Dr. Antonio Fiore, Arzt der FIS (Federazione Italiana Scherma, italienischer Fechtsportverband), über den TV-Kanal von Federscherma durchgeführte Programm.

“Zu Beginn”, erklärt Dr. Alessandro Pagliaccia , Mitglied der medizinischen Kommission der europäischen Vereinigung und Sportarzt sowie Experte im Bereich Traumatologie in einem Interview für “A bordo pedana”, “wird an der Linderung der Schmerzen gearbeitet. Darauf folgt die Stärkung der Muskeln sowie die funktionelle Genesung und die Wiederherstellung der Haltung. In der akuten Phase ist die Therapie besonders wichtig: Wir wenden seit Jahren erfolgreich die Hilterapia^® und die Diathermie an, womit wir zahlreichen Sportlern die Wiederaufnahme ihres Trainings und die Teilnahme an Wettkämpfen ohne lange Unterbrechungen ermöglichen. Gerne denke ich daran zurück, als wir gemeinsam mit der Clinica Mobile als erste den tragbaren Laser SH1 erwarben. Damit konnten wir den ersten Prototypen der HILT-Laser zur Olympiade in Peking mitnehmen, wo er sich in vielen Fällen als nützlich erwies. Wir wenden die Therapieform früher wie auch heute an, um Schmerzen zu lindern sowie Ödeme zu reduzieren, und mit dem speziellen Handstück können wir sehr sorgfältig und präzise arbeiten. Nicht zuletzt verfügt Hilterapia^® über eine Wellenlänge, die keine Wärmeschäden im Gewebe verursacht: eine wichtige Tatsache, um Sicherheit bei den Behandlungen zu garantieren”.