Von der Photovoltaikanlage bis zum umweltfreundlichen Fuhrpark, vom sorgfältigen Abfallmanagement bis zum Recycling von Plastikflaschen: Das Unternehmen aus Vicenza konzentriert sich auf konkrete Maßnahmen zur Förderung der Verbreitung einer umweltfreundlichen Kultur, die auch auf die Verbesserung der Lebensqualität seiner Mitarbeiter abzielt.
Dabei geht es nicht nur um konkrete Maßnahmen zur Begrenzung der Umweltauswirkungen, sondern auch um Initiativen, die den Mitarbeitern bewusst machen sollen, wie wichtig ein tugendhaftes Verhalten für ihr eigenes Wohlbefinden und das der Gemeinschaft ist. Mit diesen Zielen fördert ASA - ein in Vicenza ansässiges Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Laser- und Magneto-Systemen für die Human- und Veterinär-Physiotherapie und -Rehabilitation spezialisiert hat (Anm. der Redaktion) - eine Kultur der Nachhaltigkeit, die sich nicht nur auf den Schutz der Umwelt, sondern auch auf die Menschen und die Unternehmensführung erstreckt. Das einzige Ziel: einen positiven Kreislauf zu schaffen, der es dem Unternehmen ermöglicht, verantwortungsvoll zu wachsen.
„Für ASA bedeutet Nachhaltigkeit“, erklärt Giulia Sossella, HR-Managerin bei ASA, „nicht nur, Verhaltensweisen anzunehmen, die auf den Schutz des Lebensraums abzielen, sondern auch unsere Mitarbeiter zu ermutigen, neue Lebensweisen im Alltag zu berücksichtigen. Durch eine Reihe konkreter Entscheidungen will das Unternehmen ein Beispiel für einen ökologischen Ansatz sein, der möglich und leicht umzusetzen ist“.
Eine Möglichkeit, die zum Beispiel durch die Bereitstellung von Wassersäulen für Mitarbeiter und Kunden zum Ausdruck kommt, an denen sie ihre persönlichen Wasserflaschen auffüllen oder benutzte Flaschen wiederverwenden können. In die gleiche Richtung geht die Möglichkeit für alle Mitarbeiter des Unternehmens, eine Ladestation für Elektroautos zu nutzen. Genau dieser Autotyp wurde auch für die Erneuerung der Firmenwagenflotte gewählt.
„Unser Ziel“, so Sossella weiter, „ist es, innerhalb von drei Jahren die Hälfte des Fuhrparks in dieser Richtung zu ersetzen, wobei wir auch die Möglichkeit bieten, das Aufladen außerhalb des Firmengeländes durch die Zuweisung spezieller Karten zu ermöglichen“.
Das Streben des Unternehmens nach Nachhaltigkeit zeigt sich auch in mehreren strukturellen Entscheidungen, darunter die Installation einer Photovoltaikanlage, die aus 108 monokristallinen 300-Wp-Paneelen besteht und eine Stromproduktion von 32,4 kWp ermöglicht. Um die Produktivität zu verbessern, sieht ASA außerdem jedes Jahr eine spezielle Reinigung der Paneele und eine thermografische Kontrolle vor, um das Vorhandensein jeglicher Energiedispersion festzustellen.
In Richtung Umweltschutz geht schließlich auch die Abfallbewirtschaftung mit der Integration eines Containers, der ausdrücklich der Sammlung von Papier gewidmet ist, zusätzlich zu dem bereits vorhandenen für Verpackungen. Ein eigenes Kapitel verdienen die Kunststoffe, für die die Trennung zwischen der für die Verpackung verwendeten Folie und dem Hartplastik vorgesehen ist. Um lokale Dienste in Anspruch zu nehmen, wird sich das Unternehmen außerdem engagieren, die Abholung dieser Materialien durch die Stadtverwaltung zu realisieren. Stattdessen wird der Industriebereich nur noch für Material genutzt, das in speziellen, bereits gekauften Containern ordnungsgemäß recycelt werden muss.
„Durch diese Maßnahmen und die Festlegung des Abfallwirtschaftsbereichs konnten wir bereits die Fläche des Firmengeländes verbessern, die wir für grüne Initiativen nutzen werden. Anlässlich des Tags der Erde am 22. April haben wir kleine Pflanzen gepflanzt, die von unseren Mitarbeitern gepflegt werden, und wir haben auch offiziell einen der Entspannung gewidmeten Aufenthaltsbereich des Unternehmens eröffnet. Dieser Raum, der mit Tischen und Stühlen ausgestattet und von Pflanzkübeln umgeben ist, steht unseren Mitarbeitern zur Verfügung, um dort zu Mittag zu essen oder in den täglichen Pausen gemütliche Momente zu verbringen. Eine kleine Geste, von der wir sicher sind, dass sie weitere wertvolle Initiativen hervorbringen wird“, schließt Sossella.
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Decreto Legislativo 24 febbraio 1997, n°46 Articolo 21
1. E' vietata la pubblicità verso il pubblico dei dispositivi che, secondo disposizioni adottate con decreto del Ministro della Sanità, possono essere venduti soltanto su prescrizione medica o essere impiegati eventualmente con l'assistenza di un medico o di altro professionista sanitario.
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30 dicembre 1992, n. 541, che a tal fine è integrata da un rappresentante del Dipartimento del Ministero della Sanità competente in materia di dispositivi medici e da uno del Ministero dell'Industria, del commercio e dell'artigianato.
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