Beim II. Nationalkongress der “Italienischen Studiengruppe zu craniomandibulären Dysfunktionen”, der am 3. und 4. Juni in Marina di Carrara stattfand, stellte auch ASAlaser aus und präsentierte dabei das Gerät Mphi D 5. An der Veranstaltung mit dem Titel “Let’s chew on bruxism, mastichiamo il Bruxismo” (zu deutsch: kauen wir den Bruxismus durch) nahmen zahlreiche Vertreter aus dem Ausland teil und es wurden dort über 19 Poster gezeigt, von denen es sich bei der Hälfte um Arbeiten handelte, die in internationalen Zeitschriften veröffentlicht worden waren. Darüber hinaus fand ein außergewöhnliches wissenschaftliches Programm mit den Referenten statt, die mit dem Publikum interaktiv die unterschiedlichen Argumente diskutierten. Darunter befand sich auch der klinische Wissenschaftler Prof. Daniele Manfredini, Inhaber des Lehrstuhls für Prothesen und Physiopathologie des temporomandibulären Gelenks und Gnathologie der Parafunktionen - Bruxismus am CLSOPD der Universität von Padua, der ein Poster zu wissenschaftlichen Studien mit dem Thema “Comparison between three treatment modalities for the management of myofascial pain of jaw muscles: preliminary data from a randomized controlled trial” zeigte und dabei auf die Lasertherapie MLS® zur Behandlung einiger temporomandibulärer Dysfunktionen einging.
“Unsere Studien -so Prof. Manfredini beim Kongress – suggerieren die MLS®-Lasertherapie zu Recht als ein nützliches Werkzeug bei der Behandlung der Symptome einer Überlastung der Kaumuskulatur und der temporomandibulären Gelenke. Die Herausforderung für die Schmerzmedizin besteht heute darin, den Schlüssel für eine schnellstmögliche Remission der Symptome mit reversiven Mitteln und konservativen Therapien zu finden. In dieser Hinsicht bestätigen die Ergebnisse meiner Forschungen, dass die MLS®-Lasertherapie wirkungsvoll bei Pathologien des stomatognathen Systems ergänzend zu den derzeit in erster Linie angewandten Behandlungsmethoden eingesetzt werden kann (Beißschienen und kognitive Verhaltenstherapie). Die Lasertherapie ist vielversprechend und lässt sich sicher einsetzen und sie ist es wert, weiter erforscht zu werden. Darüber hinaus - stellt Manfredini abschließend fest - kann die Möglichkeit, dass die Lasertherapie-Zyklen in mehreren Sitzungen in nächster Entfernung durchgeführt werden können, sicher dazu beitragen, die Wirksamkeit der eingesetzten Therapien zu verstärken”.
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